Bildzeitung – Interview zum Thema: Der Tumor lässt sich nicht aushungern!
Warum „Krebsdiäten“ gefährlich sind
Viele betroffene Patienten wollen selber etwas für den Heilungsverlauf tun und greifen auf sogenannte Krebsdiäten zurück.
Eine bekannte Krebsdiät ist die ketogene Diät, in der ganz auf Zucker und Kohlenhydrate verzichtet wird. Der Gedanke, der dahintersteckt, ist, dass die über die Nahrung zugeführten Kohlenhydrate (in Brot, Getreide, Kartoffeln) im menschlichen Körper zu Traubenzucker (Glukose) umgebaut werden, und der Krebs sich wiederum davon ernährt.
Tagesspiegel
Kampf gegen Krebs
Was darf denn jetzt noch auf den Teller? Ausgewogene, bunt gemischte Ernährung hilft dabei, Therapiestrapazen zu bewältigen und Beschwerden zu lindern. Doch seriöse Diätexperten sind rar.